Kristen Stewart fand Beziehung mit Robert Pattinson ekelhaft

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Kristen Stewart fand es schrecklich, wie ihre Beziehung mit Robert Pattinson gehypt wurde | PR Photos

Wirklich offen hat Kristen Stewart noch nie über ihre Beziehung mit Robert Pattinson gesprochen. Doch nun gewährte sie ihren Fans einen Einblick in den Alltag von sich und ihrem ehemaligen „Twilight“-Kollegen.

Im Gespräch mit dem ,T‘ Magazin erinnerte sie sich an damals zurück und erklärte, dass der Hype um ihre Beziehung damals einfach viel zu groß war. Denn die Fans sahen eben nicht nur Kristen und Rob, sondern Bella und Edward. „Die Leute wollten so sehr, dass Rob und ich ein Paar sind, dass unsere Beziehung zu einem Produkt wurde. Es war nicht mehr das wahre Leben. Und das fand ich ekelhaft.“

Sie und Robert Pattinson entschieden sich dazu, ihre Beziehung nicht in die Öffentlichkeit zu tragen, was wegen der enormen Aufmerksamkeit jedoch ein schwieriges Unterfangen war. „Es ist nicht so, dass ich mich selbst oder irgendetwas in meinem Leben verstecken möchte. Es ist nur so, dass ich nicht ein Teil einer Geschichte werden möchte, die Unterhaltungswert hat.“

Vor wenigen Tagen machte Kristen Stewart die Liebe zu ihrer früheren Assistentin Alicia Cargile offiziell. Nicht weil sie plötzlich den Drang verspürt, mit ihrem Privatleben an die Öffentlichkeit zu treten, sondern weil sie es als ihre Pflicht ansieht.

„Ich sprach vorher niemals über meine Beziehungen, doch als ich anfing Frauen zu daten, erschien mir das eine Möglichkeit zu sein, für etwas wirklich Positives zu stehen. Ich will mein Privatleben noch immer schützen, doch es soll nicht den Anschein haben, dass ich diese Idee [Frauen zu daten] verstecke. Es fühlt sich irgendwie so an, als ob ich das den Menschen schuldig bin.“