Zwei Wochen nachdem Kim Kardashian in Paris überfallen und ausgeraubt wurde, meldete sich nun ihr französischer Anwalt zu Wort.
„Sie steht einer besonders gewaltvollen Angelegenheit sehr gelassen und entschlossen gegenüber. Wenn sie nach Frankreich beordert wird, wird sie nach Frankreich kommen, aber Richter haben auch die Möglichkeit, in die USA zu kommen“, sagte Jean Veil gegenüber Pressevertretern in Paris.
Den Dieben droht eine Anklage wegen bewaffneten Raubüberfalls, des Bildens einer kriminellen Vereinigung und Kidnappings. Ob es schon Hinweise auf die Täter gibt, dazu sagte er nichts.
Eine Polizeiquelle verriet dafür dem Magazin ‚Us Weekly‘, dass die fünf maskierten Männer aller Wahrscheinlichkeit nach nicht nur sechs Minuten für ihren Coup brauchten. Angeblich seien es 49 Minuten gewesen, die sie im und um das Hôtel de Pourtalès verbrachten, wo Kim sich in einem Apartment eingemietet hatte.
„Sie verhielten sich, als hatten sie alle Zeit der Welt. Es ist ziemlich beeindruckend, dass sie dort so lange herumhängen konnten, ohne uns zu alarmieren“, so der Insider.
Es wurde Schmuck im Wert von $5,6 Millionen erbeutet.