Kim Kardashian: Einen Monat Auszeit nach Raubüberfall

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Kim Kardashian wurde während der Pariser Fashion Week von Vitalii Sediuk attackiert, der ihren Hintern küssen wollte | PRN / PRPhotos.com

Kim Kardashian ist immer noch so gebeutelt von dem Raubüberfall in Paris, dass sie sich jetzt erstmal einen Monat Auszeit nimmt. Auch hat sie sich strengere Regeln im Umgang mit den sozialen Netzwerken auferlegt.

Bis jetzt ging Kim alles andere als schüchtern mit ihrem Reichtum auf Instagram, Twitter und Facebook um. Sie zeigte Bilder von sauteuren Diamant-Ringen, Halsketten und Klamotten wie andere lustige Katzenvideos.

Doch die Ereignisse von Paris haben ihr zum ersten mal verdeutlicht, dass es eine riesengroße Dummheit war, so extrem ihre Besitztümer zur Schau zu stellen und sich damit angreifbar zu machen.

Laut ‚TMZ‘, nimmt sich das TV-Sternchen eine einmonatige Pause von der „Arbeit“, um dann gestärkt wieder zurückzukehren. Dann allerdings wolle sie sich hüten, ihre Wertgegenstände der ganzen Welt unter die Nase zu reiben. Selbst ihre eigenen Modekollektionen will sie weniger aggressiv promoten.

Intern soll Kim Kardashian gesagt haben, „Materielle Dinge bedeuten nichts. Es dreht sich nicht alles ums Geld. Das ist es einfach nicht wert“.

Schlimm ist, dass ihr erst jemand eine Waffe an den Kopf halten musste, um zu dieser Erkenntnis zu kommen.

Im Moment sei Kim umringt von Freunden und ihrer Familie, heißt es. „Sie ist wirklich traurig und spricht mit einem Therapeuten eingehend über das Erlebte“, so eine Quelle von ‚E!News‘. Außerdem sei sie der Meinung, dass viele nicht verstehen würden, was sie durchmachen musste. Manch einer denkt ja, der ganze Überfall war nur eine PR-Nummer.