Kerry Washington findet „Scandal“-Sexszenen peinlich

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Scandal-Hassliebe: Olivia und Präsident Fitz | Kelsey McNeal/ABC

Kerry Washington ist eine selbstbewusste Frau, aber wenn sie Sexszenen spielen muss, dann bekommt auch sie Nervenflattern.

Die Hauptdarstellerin der Hitserie „Scandal“ verriet in ihrer Coverstory für das Magazin ‚Allure‘, dass Olivia Popes‘ Sex mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten (gespielt von Tony Goldwyn) eher eine verkrampfte Angelegenheit ist.

„Es ist schwer, sie zu drehen. Sexszenen sind immer peinlich. Man macht Sachen, die man eigentlich nur mit bestimmten Leuten in seinem Leben tun sollte. Weil es nicht dein echter Lebenspartner ist, ist der Dreh unangenehm. Und es in einem Raum voll mit anderen Leuten zu tun, ist peinlich.“

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Kerry auf dem „Allure“-Cover | Carter Smith

Klar, es ist nur ein Job, doch trotzdem muss auf die Gefühle der Partner Rücksicht genommen werden, damit es in den eigenen vier Wänden keine dicke Luft gibt. „Besonders in einer Show wie dieser, bei der Menschen so viel in die Chemie der Charaktere investiert haben, lernst du vorsichtig zu sein, weil die Beziehungen der Leute im echten Leben wichtig sind. Ich respektiere und bewundere seine Frau, ihn und ihre Familie. Und er denkt über meine genauso. Somit lernst du, vorsichtig mit deiner Wortwahl zu sein.“

Vor Kurzem lief in den USA die 4. Staffel von „Scandal“ an, in der sich Olivia und Fitz langsam wieder annähern. Die nächste Sexszene kommt bestimmt…