Katy Perry beklagt sich über „abartige“ australische Paparazzi

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Katy Perry im Bikini in Australien: So kleidet sie sich nur privat | Instagram

Katy Perry hatte in Australien eine Begegnung der dritten Art mit den dort ansässigen Paparazzi.

Die Sängerin reist gerade mit ihrer „Prismatic“-Tour durch den Kontinent und wollte in ihrer Freizeit einfach das Meer genießen, was ihr leider nicht vergönnt war, weil eine Horde Fotografen sie verfolgte. Hinterher beklagte sie sich bei Twitter über diesen Vorfall.

Katy richtete einige scharfe Worte an die australische Presse. „Ihr solltet euch für eure Paparazzi- und Klatschkultur schämen. Eure Paparazzi haben keinen Respekt, keine Integrität, keinen Charakter. KEINE MENSCHLICHKEIT. Ich wurde von vielen erwachsenen Männern gestalkt, als ich einen ruhigen Spaziergang am Strand machen wollte.“

„Diese Männer wollten nicht aufhören, obwohl ich immer wieder darum bat, mir meinen Freiraum zu lassen. Viele andere Leute stoppten und versuchten zu helfen, aber die Paps machten weiter und lachten über mich, hielten ihre Objektive auf mich und drückten ab.“

Unglaublich, aber wahr: Die Paps machten Perry sogar ein unmoralisches Angebot. „Sie boten mir an, einen ‚Deal‘ mit ihnen zu machen. Ich sollte ihnen ein Bild im Bikini geben und sie würden mich in Ruhe lassen. Das ist ein ABARTIGES und ekelhaftes Verhalten, das niemals toleriert werden sollte, besonders von Menschen, die das NICHT wollen. Ich würde NIEMALS einen Deal mit Paparazzi machen und werde niemandem helfen, der diese Art Verhalten unterstützt.“

Anschließend drehte der Popstar den Spieß um und postete Fotos von ihren „Stalkern“ auf Twitter. Diese werden jetzt wohl jeweils 60,3 Millionen Feinde mehr auf dem Konto haben.