Kate Middleton will Veröffentlichung von Oben-Ohne-Bildern stoppen

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Prinz William & Kate Middleton (PR Photos)

Nachdem das französische Magazin „Closer“ unerlaubterweise Oben-Ohne-Bilder von Kate Middleton (30) abdruckte, gehen nun die Anwälte dagegen vor.

Am Montag ziehen die Rechtsvertreter der Royals in Frankreich vor Gericht, um im Eilverfahren die weitere Veröffentlichung der Bilder im Land zu stoppen.

Sie wollen bei einem Pariser Richter eine einstweilige Verfügung gegen den italienischen Medienkonzern Mondadori erwirken, zu denen auch Closer und das italienische Magazin „Chi“ gehören, die ebenfalls morgen ein mehr als zwanzigseitiges Special zum Nackt-Skandal bringen wollen.

Außerdem will der St. James Palast eine saftige Entschädigung einklagen – vielleicht das Mindeste, was Kate und William erwarten können.

Die beiden wurden im Liebesurlaub von einem Paparazzo buchstäblich „abgeschossen“. Über 200 Bilder wurden gemacht, berichten einhellig diverse Seiten wie „TMZ“. Außerdem würden noch weitere ziemlich intime Aufnahmen existieren, um die jetzt eine Pornoseite buhlt.

Unterdessen sind Kate Middleton und Prinz William (30) noch ganz weit weg in Süd-Asien unterwegs. Dort bereiteten ihnen heute 60.000 Menschen auf den Salomonen einen riesigen Empfang.