Kate Middleton Oben-Ohne-Skandal: Jagd auf Paparazzo hat begonnen

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Prinz William & Kate Middleton (PR Photos)

Jetzt geht es dem Fotografen an den Kragen, der die Oben-Ohne-Bilder von Kate Middleton in Frankreich geschossen hat!

Heute Nachmittag gab es eine polizeiliche Durchsuchung in den Pariser Büros des „Closer“ Magazines. Die Beamten suchten nach Informationen, die zur Identität des Übeltäters führen könnten.

Und wo, wenn nicht bei den Verantwortlichen selbst, könnte man diese Infos bekommen?

Der Staatsanwalt leitete am Montag die Untersuchung in die Wege, mit einem ersten Teilerfolg für das Königshaus. Das Mag musste alle Kopien der Bilder an den Palast aushändigen und darf auch nichts mehr dazu veröffentlichen. Ansonsten drohen empfindliche Geldstrafen.

Allerdings ist es fraglich, ob man wirklich den Paparazzi überführen wird. Mit einem Gesetz, das 2010 verabschiedet wurde, werden journalistische Quellen (auch Fotografen) geschützt. Das bedeutet, dass der Schuldige vielleicht nie endgültig seine Strafe bekommt, die er zweifelsohne verdient, auch wenn er nur Glied der Kette war.

Er „schoss“ Kate Middleton und Prinz William (beide 30) regelrecht ab. Über 200 Bilder seien gemacht worden, viele davon wurden gedruckt. Die pikanteren Aufnahmen gab es allerdings noch nirgendwo zu sehen, möglicherweise wird sich das auch niemand mehr trauen, sie zu zeigen.

Abgesehen von einem italienischen Redakteur, der jetzt verkündete, dass er weder Klagen fürchtet, noch davor zurückschrecke, weitere Pics zu verwenden.