Wird Kate Middleton in dieser Woche nach Malta reisen? Diese Frage stellen sich nicht nur das britische Königshaus und die Maltesen, auch die Herzogin selbst kann noch nicht sagen, ob sie die Reise antreten wird.
Wie das ‚People‘ Magazin berichtet, werden die Ärzte wohl bereits morgen darüber urteilen, ob Kate in der Lage ist, für zwei Tage nach Malta zu reisen, um das britische Königshaus zu repräsentieren.
Grund für die mögliche Absage ist die Morgenübelkeit, unter der sie schon während ihrer ersten Schwangerschaft mit George litt. Der Herzogin soll sehr viel daran liegen, ihre Verpflichtungen wahrzunehmen, sodass eine Entscheidung erst in letzter Minuten getroffen wird und die Vorbereitungen weiterlaufen.
Falls Kate am Samstag nicht nach Malta reisen darf, soll sie von einem Familienmitglied – möglicherweise Ehemann Prinz William – vertreten werden.
Für die Herzogin wäre diese Reise ein ganz besonderer Anlass. Sie wurde von Queen Elizabeth höchstpersönlich darum gebeten, sie bei den Feierlichkeiten zu vertreten – eine große Ehre für Kate und auch ein Vertrauensbeweis in ihre Fähigkeiten als Repräsentantin des britischen Königshauses.
Caitlin Dean, die sogar ein Buch zum Thema Hyperemesis gravidarum veröffentlichte, glaubt nicht daran, dass die Reise wie geplant stattfinden wird. „In diesem Zustand ist es schon schwer genug in einem Auto zu sein.“ Sie fügte hinzu, dass die Schwangere vor allem Ruhe braucht und sich nicht zu sehr anstrengen sollte – die Reise nach Malta mit mehreren wichtigen Terminen ist im Moment sicherlich nicht der perfekte Zeitvertreib für Kate.