Kate Middleton: Beeinflusst der Mond die Geburt?

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Das Kind von Kate Middleton könnte am Montag geboren werden, wenn Vollmond ist | Solarpix / PR Photos

Während die Welt weiter gebannt nach England schaut, wo die hochschwangere Herzogin Kate Middleton in diesen Tagen ihr zweites Kind gebären soll, macht das Gerücht die Runde, dass der Mond nicht ganz unschuldig an dieser Misere sei. Genauer gesagt der Vollmond.

Dass der Vollmond die Geburtenrate beeinflussen soll, ist ein weit verbreiteter Aberglauben. Wissenschaftlich belegt ist das aber nicht.

Am 04. Mai ist es wieder soweit, dann wird der Mond sein kreisrundes Gesicht zeigen. Kommt dann auch endlich das Kind von Herzogin Kate, das sowieso schon eine Woche zu spät dran ist? Auch ihr Erstgeborener Prinz George kam bei Vollmond zur Welt.

„Es ist mit Sicherheit mehr Betrieb während eines Vollmondes“, erklärte die Hebamme Maddie McMahon der britischen Zeitung ‚Mirror‘, die seit 12 Jahren bei Geburten hilft.

„Ich habe das letzte Jahr einmal zusammengerechnet und fand heraus, dass 40% meiner Klientinnen an einem Vollmond die Wehen bekommen. Oder an Neumond, wenn der Himmel sehr dunkel ist. Viele Frauen berichten, dass ihr Zyklus auch nach diesem Muster zu arbeiten scheint. Wir bemerken auch, dass Frauen uns zuerst mitten in der Nacht anrufen. Wir wissen, dass die Hormonlevel in der Nacht höher sind.“

Der 04. Mai würde ja passen, denn bis zu diesem Tag gilt das Parkverbot vor dem St. Mary’s Hospital in London.

Riesiger Hype um die Geburt von Kate Middletons Baby im Netz

Im Internet kennt der Hype um Herzogin Kate und ihr zweites Kind kein Halten mehr. Es gibt nicht nur etliche Hashtags zur Geburt des Jahres, sondern auch einen riesigen Ansturm auf die offiziellen Internetpräsenzen des Kensington Palastes.

Allein in der letzten Woche gewann die Twitter-Seite über 50.000 Follower auf nun 219.000 hinzu. Bei Instagram sind es derzeit 201.000 Fans, die auf dem Laufenden über die Royals bleiben wollen.