Justin Bieber weiß nicht, wem er vertrauen kann

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Justin Bieber und sein Manager Scooter Braun | Instagram

Wenn ein Star wie Justin Bieber (19) unterwegs ist, dann hängt ihm stets eine ganze Mannschaft von Leuten am Bein. Er ist reich, berühmt und begehrt – für ihn ist es nicht immer leicht, zu erkennen, wer wirklich an ihm als Menschen interessiert ist und wer nur ein Stückchen vom Ruhm abhaben will.

Justins Manager Scooter Braun (32) erklärte jetzt in einer Kolumne auf ‚Billboard.com‘, dass seinem Schützling bisweilen Zweifel kommen.

Braun schreibt von Ushers Geburtstagsparty in Los Angeles, auf der Bieber endlich wieder richtig ausgelassen Spaß haben konnte. „Er tanzte und lachte, und er war der lebenslustige Justin, den wir alle sehen wollen. Er hatte keine Security dabei, und nichts von dem Justin an sich, den ich noch anderthalb Monate zuvor sah.“

„Zu dem Zeipunkt schaute er mich an und sagte, ‚Ich weiß nicht, ob ich jedem trauen kann‘. Und es ist hart in dieser Position zu sein, besonders als 19-Jähriger.“

Viele Probleme waren aber auch hausgemacht, besonders die zahlreichen Skandälchen in diesem Jahr. Joints, Wischeimer-Affäre, Spuckattacken…Justin Bieber war mehr wegen diesen Dingen in den Schlagzeilen, als für seine Musik. „Er hatte es nicht einfach, und manchmal weiß er, dass er es sich selbst nicht immer leicht machte. Aber ich denke, dass Musik immer seine Therapie war.“