Justin Bieber: Vaterschaftsklage noch nicht ausgestanden?

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Justin Bieber & Mariah Yeater | PR Photos, Facebook

Eine ganze Weile hörte man nichts mehr von der Vaterschaftsklage gegen Justin Bieber (18). Aber offenbar ist die Sache für ihn immer noch nicht ganz ausgestanden, wie die US-Seite ‚RadarOnline‘ berichtet.

Wir erinnern uns…im November letzten Jahres ging eine gewisse junge Frau namens Mariah Yeater mit ihrer Behauptung an die Öffentlichkeit, dass Bieber der Vater ihres Neugeborenen sei. SIE redete von angeblichen „Beweisen“, ER stritt alles ab und ging mit Anwälten dagegen vor. Schließlich machte er sogar einen Vaterschaftstest, danach war mehr oder weniger Ruhe – bis jetzt.

Yeater zog zwar die Klage zurück, aber ihr Anwalt Jeffrey Leving bemängelte nun in einem Interview mit der ‚NY Daily News‘, dass ihm keinerlei Testergebnisse vorgelegt worden seien. „Ich habe keine DNA-Resultate gesehen oder sie überprüft. Wenn es einen Test gab, und ich habe keinerlei Dokumentation darüber, dass es jemals einen gab, wurde ich nicht mit den Resultaten versorgt.“

Außerdem sagte der Mann, dass er keine Forderungen nach einem unabhängigen DNA-Test von Justin Bieber stellte. Biebers Anwälte bestätigten allerdings, dass es einen Test gegeben haben soll. In seiner Autobiografie „Just Getting Started“ (HIER zu gewinnen!) adressierte der Sänger die Thematik.

„In 2011 kam eine Frau aus dem Nichts und reichte eine Vaterschaftsklage ein. Sie behauptete, mit meinem Kind schwanger zu sein. Ich war minderjährig zu der Zeit und sie war es nicht und sie hatte absolut keinen Beweis, um ihre Behauptung zu untermauern. In Wirklichkeit haben wir uns noch nie getroffen.“

Er ging auch mit den Medien hart ins Gericht, die die Story ausgeschlachtet haben.