Justin Bieber & Floyd Mayweather: Männertrip nach Bora Bora

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Justin Bieber und Floyd Mayweather genießen das süße Superstarleben auf Bora Bora | Instagram

Justin Bieber hat einige Urlauber auf Bora Bora ziemlich glücklich gemacht, als er am Samstag zusammen mit Kumpel Floyd Mayweather zur Karaokenacht in ihrem Hotel aufkreuzte. Dort setzte sich Bieber ans Piano und stimmte den Beatles-Klassiker „Let It Be“ an, nachdem er spontan seinen eigenen Hit „What Do You Mean?“ performte – ob man es wollte oder nicht.

Unter den 25 Hotelgästen waren zumeist ältere Herrschaften, die nicht wirklich zur Zielgruppe des Popstars gehören. Doch man kann sich gewisse Dinge ja bekanntlich schöntrinken, daher war die Stimmung trotzdem gut.

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Der Männertrip nach Französisch-Polynesien beinhaltete auch planschen im Süd-Pazifik und mit dem Fahrrad das Atoll erkunden.

Während der Ex-Profiboxer Mayweather mit gerade Mal 38 Jahren seinen Ruhestand genießt, er war erst Mitte September zurückgetreten, befindet sich Bieber gerade auf einer Promotiontour für seine aktuelle Single und sein im November erscheinendes Album „Purpose“. In den letzten Tagen war er in Neuseeland, wo er in einem Interview meckerte, dass One Direction ihre neue Platte am selben Tag wie er veröffentlichen.

Außerdem sorgte er mit einem Auftritt für Negativschlagzeilen, bei dem er auf der Bühne einen Joint in der Hand hatte. Dabei hatte er sich in diesem Jahr kaum ein nennenswertes Ding mehr geleistet.

Dem Magazin ‚Complex‘ sagte Bieber über seine vielen Skandale, dass er eigentlich nicht mehr auf diesem Planeten sein sollte.

„Ich denke, dass es die Gnade Gottes war. Die ganze Zeit sorgte [Manager] Scooter [Braun] dafür, dass ich sicher war und Situationen nicht eskalierten. Er fixte jede Situation. Es war schon fast nicht mehr gut, weil ich mir jedes Mal dachte, dass sich Scooter schon darum kümmern wird, wenn ich etwas anstellen wollte. Es ging ein paar Mal nach hinten los.“

Bieber sagt aber auch, dass er nichts anders machen oder zurücknehmen würde von seinen Dummheiten.

„Ich würde alles genauso machen. Ich werde mich für die Sachen nicht entschuldigen, weil sie mir erlauben, eine Geschichte zu erzählen. Wenn ich in diese Industrie gekommen und nie gescheitert wäre, hätten sich die Leute gefragt, ‚Wer ist dieser Junge? Mit ihm können wir uns nicht identifizieren.‘ Ich bin durch die Scheiße gegangen und auf der anderen Seite wieder rausgekommen. Jetzt zeige ich, dass es besser werden kann.“