Fettnäpfchen: Justin Bieber besuchte den Yasukuni-Schrein

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Justin Bieber am Yasukuni-Schrein in Tokio | Foto: Instagram

Justin Bieber (20) ist mal wieder in ein riesengroßes Fettnäpfchen getreten. Der Teeniestar besuchte den umstrittenen Yasukuni-Schrein in Tokio, in dem nicht nur gefallener Militärangehöriger gedacht wird, sondern auch 14 hingerichteter Kriegsverbrecher.

Das wusste er natürlich nicht und so beschämte er unbewusst viele Menschen im Land, indem er ein Foto von seinem Besuch bei Instagram postete. Zu diesem schrieb er, „Danke für euren Segen“.

Schnell wurde ihm aber klar, was für ein dickes Ding er sich da wieder leistete. Er löschte das betreffende Bild und ersetzte es mit dem Screenshot eines ‚Time‘-Artikels, in dem es genau um diesen Bieber-Fauxpas geht.

„Bei meinem Besuch in Japan bat ich den Fahrer darum, rechts ranzufahren, weil ich einen wunderschönen Schrein sah. Ich täuschte mich in der Annahme, dass der Schrein nur ein Platz der Gebete wäre. An alle, die ich beleidigt habe – es tut mir extrem leid. Ich liebe dich China und ich liebe dich Japan.“

Justin Bieber ist übrigens im Land, um seinen Kinofilm „Believe“ zu promoten.