Jens Büchner wünscht sich „geordnete Verhältnisse“

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Mallorca-Auswanderer Jens Büchner war Stasi-Spitzel | Foto: VOX/99pro

„Goodbye Deutschland“-Star Jens Büchner hat eine turbulente Zeit hinter sich, aber versucht sich Schritt für Schritt wieder nach oben zu kämpfen. Wie geht es dem chaotischen Mallorca-Residenten nach beruflichen Pleiten und Liebes-Wirrwarr jetzt? Wir haben ihn gefragt.

In der jüngsten Vergangenheit sorgte Jens mit allerlei fragwürdigen Aktionen für Schlagzeilen. Er hüpfte über einen Balkon, schrieb sich selbst E-Mails und verscherzte es sich mit Geschäftspartnern. Dafür musste er ganz schön viel Häme einstecken. Ein Umstand, der ihm zu schaffen macht.

„Ich brauche zurzeit ein dickes Fell. Aber meine Freundin und meine Familie unterstützen mich und halten zu mir. Das ist in solchen Zeiten besonders wichtig. Man muss mich nicht mögen, aber das ist kein Grund meine Familie zu bedrohen. Ich kann nur hoffen, dass sich die Lage bald ein wenig beruhigt“, erklärte Jens gegenüber Promicabana.

Nun will er sich wieder auf das Wesentliche im Leben konzentrieren. Sein Plan für die kommenden 5 Jahre:  „Das Wichtigste sind für mich geordnete Verhältnisse. Ich möchte, dass es finanziell wieder besser läuft und Nadine und ich dann immer noch glücklich miteinander sind. Auch möchte ich meinen Sohn Leon wieder regelmäßiger sehen. Momentan befinde ich mich auf einem ganz guten Weg.“

Auch will sich Jens Büchner nach seinem Lied „Pleite aber sexy“ noch mehr der Musik widmen, deshalb schränkt er sein Engagement im Cafe „Der zwölfte Mann“ etwas ein. „Ich würde gerne mein Programm im Musikbereich erweitern. Es macht mir einfach Spaß auf der Bühne zu stehen und es gefällt auch vielen Urlaubern mich mal live in Aktion zu sehen. Ende Oktober ist ja dann auch die Saison zu Ende und ich hoffe, dann mehr Zeit in meine Musik investieren zu können.“