Im September ist es tatsächlich schon 10 Jahre her, dass Flug 815 auf dem Weg von Sydney nach Los Angeles abstürzte und die Passagiere in der Serie „Lost“ auf einer geheimnisvollen Insel landeten. Nun feierten die Darsteller Josh Holloway (Sawyer), Jorge Garcia (Hurley), Yunjin Kim (Sun), Ian Somerhalder (Boone), Maggie Grace (Shannon), Henry Ian Cusick (Desmond) und Malcolm David Kelley (Walt) gemeinsam mit den Produzenten Damon Lindelof und Carlton Cuse beim PaleyFest das Jubiläum.
Sechs Staffeln lang versuchten die Charaktere auf der Insel zu überleben und der Cast und die Crew versuchten anscheinend, so viel vom Set zu klauen, wie es ihnen nur möglich war. So verriet Lindelof, dass die Abdeckung vom Bunker nun sein Couchtisch ist, Cusick, der ständig im Bunker war, nahm sich die berühmte Uhr mit, Kim behielt sich ein paar Kleider und Garcia nennt nun zwei Bilder, die in der Psychiatrie hingen, sein Eigen.
Nach dem Ende der Show blieb allerdings eine große Frage offen – waren die Charaktere eigentlich die ganze Zeit über tot? Carlton Cuse beantwortete diese Frage, die den Fans schon seit Jahren unter den Nägeln brannte, endlich und erklärte, „Nein, nein, nein. Sie waren nicht die ganze Zeit tot“.
Eigentlich sollte beim PaleyFest die erste Folge von „Lost“ gezeigt werden, doch wegen dem verschwundenem Flugzeug der Malaysian Air entschied man sich dagegen und zeigte lieber das Finale der ersten Staffel. Jorge Garcia postete auf Instagram sogar ein Bild, das zeigt, wie sich Josh Holloway, Henry Ian Cusick und Co. die Episode anschauten.