Hugh Jackman: Tränen beim Interview

Hugh-Jackman-60-Minutes-Interview

Erst Ende Oktober enthüllte Hugh Jackman (44), dass er ohne seine Mutter aufwachsen musste. In einem neuen TV-Interview erzählte er erneut von dem schicksalhaften Ereignis, das so stark seine Kindheit prägte.

„Ich kann mich an den Morgen erinnern, an dem sie ging“, sagte Jackman gegenüber ’60 Minuten‘. „Es ist seltsam, welche Dinge man sich behält. Ich erinnere mich, dass sie ein Handtuch um ihrem Kopf hatte und Goodbye sagte.“

„Als ich nach der Schule nach Hause kam, war niemand im Haus. Am nächsten Tag kam ein Telegramm aus England, Mom war dort. Und das war es.“

Ich glaube nicht, dass sie auch nur eine Sekunde dachte, es würde für immer sein. Ich denke, sie dachte sich, ‚Ich muss einfach hier weg und werde zurückkommen.'“

Weiter verriet Hugh Jackman, dass sein Vater jede Nacht dafür betete, dass seine Frau irgendwann zu ihnen zurückkehrt. Es passierte aber nicht und so musste Daddy die Rollen beider Elternteile übernehmen. In dieser Zeit lernte er alles über „Loyalität“ und „Zuverlässigkeit“.

Zum Schluss kullerten bei ihm sogar die Tränen, wie ihr im Video sehen könnt.