Sophie Turner ist Teil einer der erfolgreichsten Serien, die im Moment laufen. Doch manchmal wird der 20-Jährigen der ganze Trubel um „Game of Thrones“ einfach zu viel und sie wünscht sich ein normales Leben, in dem sie durch die Stadt laufen kann, ohne ständig von Fans erkannt zu werden.
Am liebsten würde sie bei Starbucks arbeiten, wie sie dem ,Nylon‘ Magazin verraten hat. „Ich liebe die Vorstellung, eine längere Zeit einen Job zu haben, einen Terminplan, eine feste Routine. Ich würde es lieben, mich mit Menschen zu unterhalten, ohne ständig fürchten zu müssen, dass sie mich erkennen.“
Sie erklärte, dass sie zwar schon immer Schauspielerin werden wollte und ihren Job auch liebt, doch Einsamkeit ein fester Bestandteil ihres Lebens ist. „Manchmal willst du einfach nicht erkannt werden und hast den Wunsch, dich mit Leuten zu unterhalten, einfach nur um zu reden, und nicht, weil sie wissen, wer du bist.“
Um unter keinen Umständen Spoiler zu verraten, musste Sophia Turner ein Training durchstehen, das sie in Interviews zu einem ganz anderen Menschen macht, wie sie zugeben musste. „Ich habe ein Medien-Training gemacht, um sicherzugehen, dass ich das Richtige sage und nichts über die Story ausplaudere. Man kann sagen, dass ich einfach die Meinungen von anderen Leuten wiederkäue, um es allen Recht zu machen.“
Interesse an einem der Squads, die in Hollywood unterwegs sind, hat die Schauspielerin absolut nicht. Sie kann nicht einmal verstehen, warum Promis miteinander befreundet sein müssen. „Jeder in Los Angeles hat eine Agenda. Sie wollen sich mit dir anfreunden, weil du jemand bist. Es ist wie: ,Wir sind berühmt! Lass uns Freunde sein!‘. Doch ich denke mir dann nur: ,Ich kenne dich nicht einmal!‘.“