Wie gut kamen die „Gilmore Girls“ eigentlich bei den Netflix Usern an? Je mehr Klicks es auf den Play Button gab, desto größer ist schließlich die Wahrscheinlichkeit, dass es nach den vier brandneuen Folgen weitergehen wird.
Da sich Netflix jedoch in Schweigen hüllt, was die Zugriffszahlen des Dienstes angeht, kann man darüber nur Spekulationen anstellen. Ein Unternehmen, das sich darauf spezialisiert hat, ist Symphony. Und die behaupten, dass „Gilmore Girls: Ein neues Jahr“ ein ziemlicher Erfolg war.
Es heißt, dass die vier Episoden innerhalb der ersten drei Tage durchschnittlich fünf Millionen Mal angeklickt wurden. Damit liegen sie nur hinter „Fuller House“ (7,3 Millionen) und „Orange is the New Black“ (5,8 Millionen) aber noch vor „Marvel’s Luke Cage“ (3,4 Millionen) und „Daredevil“ (3,2 Millionen).
Die erste Episode „Fuller House“ schauten sich übrigens stolze 14,1 Millionen Zuschauer an, während es bei den „Gilmore Girls“ nur sechs Millionen waren. Doch im Gegensatz zu den Tanners konnten die Gilmores die Zuschauer von sich überzeugen. Sie schafften es, dass ein Großteil der Zuschauer dranblieb und sich auch die weiteren Folgen anschaute.
Gemessen werden die Zuschauerzahlen ähnlich wie hier in Deutschland die Quoten fürs Fernsehen. Das Unternehmen hat 15.000 Netflix Abonnenten verpflichtet, die sich dazu bereiterklärt haben, ihre Sehgewohnheiten überwachen zu lassen.