Dschungelprüfung: Kim Gloss isst Penis und Vagina

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Kim Gloss, Dschungelprüfung | (c) RTL

Kim „Gloss“ Debkowski (19) und Radost Bokel mussten gestern im Dschungelcamp 2012 zu ihrer gemeinsamen Dschungelprüfung antreten. Radost wurde gewählt, nahm aber die 19-Jährige mit, um im Doppelpack alle sieben Sterne zu bekommen.

Das war wieder so eine berühmte Ekelprüfung, bei der die prominenten Kandidaten widerliches Zeug essen mussten. Am tapfersten hat sich die kleine Kim geschlagen, die sich unglücklicherweise sowohl durch weibliche als auch männliche Geschlechtsorgane „fressen“ musste.

Zuerst bekam sie Vagina vom Buschschwein vorgesetzt, weil Radost dankend ablehnte. Genauer gesagt waren es gleich zwei Stück davon, die sie runterschlingen musste, was sie auch ohne mit der Wimper zu zucken getan hat. Cool fragte sie: „Kann ich Tsatsiki dazu haben?“

Lobende Worte von Dirk Bach, „Ich wollte sagen, ich habe noch nie jemand so schnell Vagina essen sehen. Ich habe aber eigentlich noch nie jemand Vagina essen sehen.“ In der Tat, dafür hat Kim Gloss auch wirklich Respekt verdient. Klein aber OHO, was? Als alles runtergeschluckt war, sagte sie…„Hat nach Omelett geschmeckt, war gar nicht schlimm oder eklig.“

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Das musste Kim "Gloss" Debkowski essen

Später bekam Kim bei der Dschungelprüfung auch noch einen sogenannten „Hot Dog“ serviert. Klingt lecker, war aber ein Penis vom Buschhirsch, krank. Sie nahm das „Ding“ in die Hand und knabberte dran wir an einer Möhre. Lustigerweise stellte sie hinterher fest, „Das war echt hart“. Da war wohl auch ein kleiner Wunsch der Vater des Gedanken? Geschmeckt haben soll es übrigens „nach Penis!“ Ach was.

Weitere kulinarische Spezialitäten im Dschungelcamp waren Lammhirn mit fermentiertem Entenei („Strammer Max“), stinkende Käse-Frucht mit Fischsoße (Pommes rot/weiß), Frikadelle aus kleingehackten Kakerlaken und Mehlwürmern („Hamburger“), Mäuseschwänze mit Fischsoße („Spaghetti Bolognese“) und pürierte Kakerlaken mit Stücken („Erfrischungsgetränk“)

Insgesamt erfutterten sich Kim Gloss und Radost Bokel vier Sterne. Die ihnen allerdings schwer im Magen lagen…

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