Dschungelcamp 2015: Maren Gilzer fraß sich durch die Dschungelprüfung

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Jörn Schlönvoigt war nur Statist: Maren Gilzer verschlang bei der Dschungelprüfung (fast) alles! | RTL / Stefan Menne

Die meisten der prominenten Dschungelcamp-Kandidaten werden wohl immer am meisten Angst davor haben, zu einer der berüchtigten Fress-Prüfungen ran zu müssen. Jörn Schlönvoigt traf dieses Schicksal nun bereits zum zweiten Mal, obwohl er lieber was mit Action gemacht hätte. An Tag 12 durfte er fürstlich im „Dschungelrasthof Würgenich“ speisen und seine werte Kollegin Maren Gilzer freundlicherweise mit ihm, die sich ordentlich den Bauch vollschlug.

Es versteht sich von selbst, dass es im Drive-In keine Leckereien gab, die das Leben eines sich auf der Durchreise befindlichen Pärchens bereichern. RTL ließ sich wieder allerlei ekelhafte Sachen einfallen, die einem schon beim Zuschauen den Würgereiz frei Haus lieferten.

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Zuerst entschieden sich die beiden für „ein belegtes Klötchen“, was in der Tat so eklig war, wie es sich anhörte. Drei gekochte Schafshoden galt es zu verschlingen und Maren legte sofort los, weil sie „so gierig“ darauf war. Die Schauspielerin mampfte erst einen, dann den zweiten und überließ Hoden Nummer drei Jörn, der einmal abbiss und sofort wieder angewidert ausspuckte. „Tut mir leid, Maren. Ich kann das nicht!“, entschuldigte sich der abgemagerte Mädchenschwarm.

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Dann entschied sich Jörn für den „Krokoriegel“, der aus gekochten Krokodilpenissen bestand. Jetzt musste Jörn vorlegen, der tapfer auf dem zähen Ding herumkaute und es trotz des zwischenzeitlichen Würgereflexes rechtzeitig schaffte, das Geschlechtsteil vollständig zu schlucken. Maren machte das eine Ecke cooler. Ohne jegliche Regung kaute sie den „Pimmel“ auf und da war er auch schon weg. Respekt, was für eine Powerfrau! Damit sicherte sie dem Team seinen ersten Stern.

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Als nächstes war der Anus vom Schwein dran, den Jörn nur unter größten Schwierigkeiten im Mund behielt. Wahrscheinlich spielte auch die Angst mit rein, dass Maren ihm eine dachtelt, denn sie befahl ihm, „Schluck‘ es runter!“ Die restlichen sechs Rosetten blieben Maren, die nach etwas mehr als 30 Sekunden alles restlos weggeputzt hatte. Man muss die Frau einen Hunger gehabt haben! Jörn beeindruckt: „Du bist der Wahnsinn! Ich ziehe meinen Hut“.

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„Titten Rot-Weiß“ lautete der nächste Gang. Ausnahmsweise gab es nicht die prallen Brüste von Tanja Tischewitsch zu sehen, sondern nur drei gekochte Kuh-Nippel. Maren kaute auf dem Gummi-artigen Nippel herum, das aufgrund seiner Zähheit allerdings kaum schluckbar war. Damit war der Stern futsch.

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Die nachfolgende Suppe aus Rattenschwänzen, Mehlwürmer und Kotzfrucht schlürfte Maren ratzfatz weg, ohne Jörn was übrig zu lassen. Daniel Hartwich scherzte: „Maren wird die erste Kandidatin sein, die noch einen Nachschlag holt.“

Auch beim „Augapfelkuchen“ brauchte sie nicht auf die Hilfe von Jörn zählen, denn der bekam sein Fischauge einfach nicht verspeist. Wieder einmal musste es Maren Gilzer richten, die ohne mit der Wimper zu zucken die zwei Augen verputzte. In Gemeinschaftsarbeit waren die zwei großen Becher „Kakerccino“ (pürierte Kakerlaken) zum Abschluss noch ein Kinderspiel.

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Am Ende waren 5 Sterne gesichert, wofür es von RTL Tofu, zwei Maiskolben, ein Bund Karotten, eine Speiserübe, siebzehn Okraschoten, eine große Sapote und sieben Rambutans zusätzlich zur Bohnen-/Reis-Ration gab.

Der Dank galt Maren, die mit einer fast schon erschreckenden Coolness die Sache durchzog. Hut ab!

Alle Infos zu „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ im Special bei RTL.de.