In jüngster Vergangenheit gingen immer wieder Gerüchte um, die Geissens seien pleite. Stimmt aber überhaupt nicht, wie Deutschlands bekannteste TV-Millionäre jetzt im Interview mit der ‚Bild‘-Zeitung klarstellten.
„Wir sind definitiv nicht pleite! Einer, der pleite ist, könnte sich unseren Lebensstil nicht leisten und müsste ja aus den Häusern ausziehen. Und wir leben glücklich in Monaco“, erklärte Robert Geiss auf die Nachfrage, ob sie denn in Wirklichkeit nur Schummel-Millionäre seien. Seine Carmen fügte hinzu, dass sie nicht über die Höhe ihres Vermögens sprechen werden, aber die Leute sich keine Gedanken machen sollten, wenn ihr Handtuch immer noch fettiger sei, als die Suppe von manch einem Normalo.
Eindeutige Antwort, aber selbst wenn vieles nur von RTL II gesponsert wäre, würden sie das bestimmt nie im Leben offen zugeben.
1995 verkaufte Robert zusammen mit seinem Bruder die Firmenanteile an seiner Klamottenmarke „Uncle Sam“ und dabei sollen angeblich 140 Millionen DM (Quelle: Wiki) geflossen sein. Die Brüder teilten sich das Geld und so blieb jedem ein stattliches Sümmchen, das sogar noch vervielfacht werden konnte.
Das Familien-Oberhaupt der Geissens dazu: „Es war auf alle Fälle sehr viel Geld, und das haben wir dann in den 2000er-Jahren an der Börse noch vermehrt.“ Dass sie regelmäßig ihre Häuser zum Verkauf anbieten, hätte ebenfalls nichts mit Geldmangel zu tun. „Alles, was ich baue, steht auch zum Verkauf. Das ist ja auch mein Job gewesen. Ich hab auch ein Haus in Saint-Tropez, das wird auch irgendwann zum Verkauf stehen.“
Zudem sei es „Usus“, dass man auf seiner Immobilie eine Hypothek liegen hat.
Schließlich kam auch Carmen Geiss noch mal zu Wort, die sagte, dass man sich die monatlichen Fixkosten ja ausrechnen kann, die so ein Superreicher hat. „Sechs Häuser, sechs Autos. Monaco ist ja nicht billig. Da kommt schon was zusammen am Ende des Monats. Ich lebe mit unserer angedichteten Pleite sehr gut.“