Die Geissens: Kein Taschengeld für die Kinder

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Die Geissens sind zwar Millionäre, aber ihre Kinder wollen Robert und Carmen Geiss nicht allzu sehr verwöhnen. Deshalb erhalten die beiden Töchter Davinia (11) und Shania (10) auch kein Taschengeld.

Die Mädels bekommen lediglich Karten für ihr iPhone, damit sie Mama und Papa jederzeit anrufen können, wenn Not am Mann ist, wie sie dem Starmagazin ‚IN‘ verrieten.

Sie selbst kennen auch sowas wie Neid nicht. Wenn jemand noch mehr Geld auf dem Konto hat (geht das überhaupt?), dann stoßen sie gern mit darauf an. „Wir freuen uns selbst daran, wenn Bekannte von uns ein noch größeres Haus oder Boot haben, weil auch wir davon was haben können.“

Es ist sowieso kaum noch zu toppen, was die Geissens an Besitztümern angehäuft haben. Ihre Millionen stecken sie in Häuser (Monaco, St. Tropez, in den Bergen), Yachten und natürlich regelmäßige Friseurtermine, schließlich will Carmen für ihren Robert auch gut aussehen.

Nach Deutschland wollen die Reality Stars allerdings nicht zurückkehren, auch wenn sie vor Kurzem eine kleine Werbetour durch die Republik machten und unter anderem viel Spaß beim Besichtigen des schönen Dresdens hatten. „Wir fühlen uns hier in Monaco wohl und werden sicherlich die nächsten zehn Jahre hier blieben“, so Robert Geiss.