David Hasselhoff: „Knight Rider“-Remake wird ohne mich stattfinden

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David Hasselhoff mit den Energy-Moderatoren Sarah & Rob | Foto: Energy

David Hasselhoff (61) hat keinen Bock darauf, sich sein eigenes Vermächtnis mit dem Hintern einzureißen. Einem möglichen Remake der 80er- Kultserie „Knight Rider“ erteilte er jetzt eine Abfuhr!

„The Hoff“ war in dieser Woche in Berlin und nutzte die Gelegenheit, mit den Gerüchten aufzuräumen. „Das Remake wird ohne mich stattfinden. Das soll mehr eine Witzversion oder Parodie werden. Wenn das so kommt, werde ich nicht dabei sein. Die Fans, die Knight Rider lieben, werden es nicht gucken und ich werde rausgehen und es zerstören“, sagte er im Interview mit ‚Radio Energy‘.

Und zu einem zünftigen Besuch in der Hauptstadt gehört für David Hasselhoff auch das Thema Berliner Mauer. „Ich gehe jedes Mal zur Mauer. Ich habe eine ganz spezielle Beziehung zur Mauer, weil ich meinen großen Hit „Looking For Freedom“ auf der Mauer gesungen habe.“

Er stellte aber noch einmal klar, dass er nie dachte, mit seinem Auftritt die Wende herbeigeführt zu haben. „Irgendwelche Zeitungen haben das daraus gemacht. Ich habe wirklich nur gesagt, dass ich mich geehrt fühle, einen Song über Frieden auf der Mauer zu singen. Und ich fühle mich geehrt, dass ich 24 Jahre später mit meinen Töchtern zurückkomme und Menschen in Rostock, Schwerin oder Chemnitz sagen, dass mein Song damals eine Inspiration für sie war.“

Inzwischen ist Hasselhoff aus Berlin abgereist. Am Donnerstagabend postete er noch ein Bild vom Brandenburger Tor bei Facebook und verabschiedete sich mit den Worten, „Goodbye Berlin! Was für ein großartiger Trip in die Vergangenheit. Als nächstes: Mailand!“

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Mit diesem Bild vom Brandenburger Tor verabschiedete sich Hasselhoff aus Berlin | Foto: Facebook