Das Supertalent: Opa Helmut stürzt sich aus 80 Metern Höhe

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Helmutz Wirz beim „Supertalent“ | (c) RTL / Andreas Friese

Bungeespringen ist mittlerweile zum Volkssport geworden. Aber nur selten sind die Springer über achtzig Jahre alt, wie Opa Helmut Wirz (87), der sich in der ersten Folge vom „Supertalent 2012“ aus luftiger Höhe stürzte.

Das an sich ist allerdings allenfalls ungewöhnlich. Wirklich aufregend wird die Sache erst, wenn man weiß, unter welchen Umständen er die etwa 80 Meter Richtung Boden zurücklegte.

Helmut wurde nur von den starken Händen seines 42-jährigen Show-Partners Franz Müllner gehalten. Zur Sicherheit wurden aber noch weitere, unelastische Seile angebracht, falls ihn die Kräfte verlassen sollten.

Gott sei Dank trat der Ernstfall aber nicht ein. Unter viel Geschrei sauste der betagte Herr am Kran hinunter. Kein Wunder, musste Franz doch das vierfache Körpergewicht des Springers halten – eine unglaubliche Kraft, die auf den Menschen einwirkte.

Zuvor sagte Wirz, „Ich freue mich auf den Sprung und genieße es.“ Ein Leben ohne Risiko sei für ihn ohnehin kein Leben.

Genützt hat das viele Adrenalin-verpulvern trotzdem nix, denn die Supertalent-Jury fand den Sprung zwar ganz spannend, aber nicht der nächsten Runde würdig.

Dieter Bohlen urteilte, „Du hast meinen vollen Respekt…aber Talent weiß ich nicht.“

TV-Dino Thomas Gottschalk erklärte: „Ich würde sagen…das war eine gute Performance von beiden…aber ich will mich da auch nicht steigern…das man das Seil länger macht…“

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