Hat Chris Brown es zu verantworten, dass seine süße Tochter Royalty Asthma entwickelt hat? Angeblich sei sein Hang zum Kiffen der Auslöser für die Atemerkrankung. Das zumindest soll seine Affäre Nia Guzman behaupten, die Mama der Kleinen.
Demnach habe Chris mit seinen Gewohnheiten in Kauf genommen, dass Royalty zur extremen Passivraucherin wurde. ‚TMZ‘ berichtet, dass das Mädchen nach Besuchen bei ihrem Daddy üblicherweise den Gestank von Gras mitbringe.
Deshalb will Nia jetzt gerichtlich gegen Chris vorgehen, um ihre Tochter vor weiterem Schaden zu bewahren. In Gerichtspapieren gibt sie an, dass sie sich sorgt, Chris könnte wieder den Drogen verfallen sein, auch den härteren Sachen wie Sizzurp. Im Umfeld eines Kindes den Scheiß zu nehmen, wäre mehr als fahrlässig.
Das Ziel sei es, das Besuchsrecht von Chris einzuschränken. Außerdem soll der R&B-Star gezwungen werden, eine Vollzeit-Nanny einzustellen, die für das Wohlergehen von Royalty Sorge trägt. Eine Alternative wäre es, komplett auf das Besuchsrecht zu verzichten. So stolz wie Chris auf seinen kleinen Schatz ist, wird das nicht geschehen. Er hat sogar ein ganzes Album nach ihr benannt.
Nia will auch regelmäßige Drogentests erzwingen, was im Umkehrschluss bedeutet, dass Chris clean bleiben muss und nicht mehr in der Nähe seiner Tochter raucht. Der Unterhalt soll von $2.500 auf fast $16.000 im Monat aufgestockt werden.