Chris Brown & Rihanna: Chris‘ Vater prophezeit Tragödie

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Rihanna und Chris Brown | Instagram

Chris Brown (23) und Rihanna (25) sind schon seit Jahren eines der umstrittensten Promipärchen der Welt. Nicht jeder kann verstehen, dass sie ihm nach der Prügelattacke 2009 noch eine Chance gab. Auch Chris‘ Vater ist nicht von dieser merkwürdigen Verbindung überzeugt, wie er in einem Interview erklärte.

„Ich persönlich wollte nicht wirklich, dass er und Rihanna wieder zusammenkommen“, sagte Clinton Brown gegenüber der ‚New York Daily News‘.

„Du brauchst eine Balance in einer Beziehung. Du musst jemanden haben, der spontan und launisch ist, aber auch jemanden, der bodenständig ist und logisch handelt.“ Ganz klar trifft das bei den beiden Stars NICHT zu, die sich in regelmäßigen Abständen Skandälchen leisten.

Papa Brown prophezeit, dass die Beziehung und das Leben auf der Überholspur in einer Tragödie enden könnten. „Ich hasse es, Beispiele zu nennen, aber Michael Jackson, Whitney Houston und Amy Whinehouse – ich meine, ich könnte ewig so weitermachen. Ist das eine Voraussetzung, dass du kein Vermögen und Ruhm haben kannst, ohne dass der Tod das Endresultat ist?“

Dennoch findet Brown auch nette Worte über Rihanna. Er kann verstehen, dass sein Sohn so auf die Sängerin aus Barbados abfährt. „Sie ist wunderschön, sie ist exotisch, sie ist erfolgreich.“

Außerdem macht sie ähnliche Sachen durch und kann sich in ihn hineinversetzen. „Manchmal brauchst du einfach die Person, die dir zuhört, ohne dich zu verurteilen, die weiß, wie es sich anfühlt. Wenn er mit jemandem spricht, der nicht in dem Business ist, wird diese Person es möglicherweise nicht verstehen.“

Dass die beiden in naher Zukunft ein Baby in die Welt setzen werden, glaubt er allerdings nicht. Dafür müsse RiRi erst ihr Partyverhalten ändern.