Chris Brown schnuppert immer noch gesiebte Luft und das wird sich so schnell auch nicht ändern. Der R&B-Star bleibt weiterhin im Gefängnis, da ein Ersuch seines Anwaltes, ihn auf freien Fuß zu setzen, Mitte der Woche von einem Richter abgelehnt wurde.
Seit März sitzt Brown im Knast, weil er aus einem Therapiezentrum in Malibu flog und damit gegen seine Bewährungsauflagen verstieß. Zwischenzeitlich wurde er mit einem Gefangenenflieger in eine Luxus-Anstalt nach Washington D.C. verlegt. Seitdem hat der Sänger jede Menge Zeit, um über sein Leben und seine Verfehlungen nachzudenken.
Eigentlich sollte die Verhandlung in seinem Fall am Mittwoch starten, wurde nun aber bis Juni aufgeschoben. So lange wird er also noch mindestens hinter schwedischen Gardinen bleiben.
Im ungünstigsten Fall kann er die Sträflingskleidung aber auch gleich anbehalten, es drohen nämlich bis zu 4 Jahre Haft.
Zum Verständnis: Chris Brown verprügelte im letzten Jahr einen Mann in Washington und verletzte damit seine Auflagen im Rihanna-Fall. Er wurde zu einer mehrmonatigen Anti-Aggressionstherapie verdonnert, flog dort aber raus, weil er sich nicht an die Regeln hielt.