Chris Brown sitzt im Luxusknast von Washington

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Chris Brown | Twitter

Der Trip von Chris Brown nach Washington hat endlich ein Ende gefunden. Nach 5 Tagen erreichte er nun doch noch das Gefängnis in D.C., das laut ‚TMZ‘ das „Four Seasons“ unter den Haftanstalten sein soll.

Der R&B-Star wurde mit einer umgangssprachlich als „Con Air“ (korrekter Name: Justice Prisoner and Alien Transportation System) bezeichneten Fluglinie in die US-Hauptstadt gebracht, die von der Regierung speziell für Gefangenentransporte eingerichtet wurde.

Eine Quelle aus dem Northern Neck Regional Jail verriet, dass Brown inzwischen einsitzt, aber keinerlei Sonderbehandlung bekommt. Das braucht er aber auch gar nicht, denn glaubt man den Angaben, dann ist es ein echter Luxusknast im Vergleich zu anderen Einrichtungen.

Er kann sich täglich duschen, Fernsehen schauen, es gibt Telefone, eine Bibliothek, eine Cafeteria und Sportmöglichkeiten. Zuvor hielt sich der Ex-Freund von Rihanna im Gefängnis von Los Angeles auf, wo er 23 Stunden am Tag weggeschlossen war.

Warum eigentlich das Ganze? Chris Brown flog im März aus einem Therapiezentrum in Malibu, wo er ein Anti-Aggressionstraining mitmachte. Vorangegangen war eine Schlägerei in Washington, mit der er gegen die Bewährungsauflagen im Rihanna-Fall verstieß. Zwischenzeitlich wurde spekuliert, ob sich Chris freikauft, aber das bewahrheitete sich bislang nicht.