Chris Brown: Ich kiffe nicht neben Royalty!

Chris-Brown-Royalty
Chris Brown hat zugegeben, dass er früher ein echtes Arschloch war | Instagram

Chris Brown wehrt sich gegen den Vorwurf von Nia Guzman, er würde im Beisein der gemeinsamen Tochter Royalty kiffen oder Zigaretten rauchen. Dadurch sei das Mädchen an Asthma erkrankt.

„Absolut unwahr. Ich habe mit Zigaretten an Silvester aufgehört. NIEMAND raucht im Beisein meiner Tochter“, stellte Chris heute auf Instagram klar. „Das ist offensichtlich der Versuch von jemandem, sein Einkommen zu steigern.“

„Ich kümmere mich um meine Tochter und würde sie niemals in eine Position bringen, die ihr Schaden zufügt. Ich habe so die Nase voll, dass negative Leute mich versuchen zu benutzen und zu verleumden. Dieser ganze nervige Bullshit. Meine Tochter ist mein Stolz und mein Glück und ich werde mich nicht verarschen lassen, nur weil mein Lifestyle ein anderer als der dritter Personen ist. Das muss echt aufhören.“

„Meine Tochter ist die Jüngste in ihrer Klasse und am Weitesten von allen. Meine Mutter und ich stellen sicher, dass meine Tochter ständig dazulernt, kreativ ist und sicher. Ich werde diese negativen Sachen nicht mitmachen. Gott segne, wer auch immer Probleme hat und mich dazu benutzen muss, um sein Leben zu verbessern, obwohl ich meine Aufgaben als Vater erfülle.“

Guzman will gerichtlich das Besuchsrecht von Chris Brown einschränken lassen, ihn zu regelmäßigen Drogentests zwingen und fordert – na klar – den monatlichen Unterhalt von $2.500 auf $16.000 auzustocken.

Chris ist ein guter Vater und legt seiner Tochter die Welt zu Füßen. Das wird deutlich, wenn man sich durch seine sozialen Profile scrollt. Nach Royalty hat er sein aktuelles Album benannt. Auch in seinem Musikvideo „Little More“ steh sie im Mittelpunkt.