Bereits seit Wochen streiten sich Chris Brown und seine Ex Nia Guzman um den Unterhalt der gemeinsamen Tochter Royalty. Doch nun hat der Musiker genug davon und zieht vor Gericht. Denn er will nicht nur für seine Kleine zahlen müssen, er will auch ganz offiziell ihr Vater sein – im Moment steht jedoch noch ein anderer Name in der Geburtsurkunde!
King Ba, der Freund von Nia, ist nicht nur wie ein Vater für Royalty, er wird auch in der Geburtsurkunde als ihr Erzeuger aufgelistet, was Brown sauer aufstößt.
Wie ‚TMZ‘ berichtet, hofft Chris Brown auf richterliche Hilfe, damit ein für alle mal geklärt wird, wie oft er seine Tochter sehen darf. Denn in der Vergangenheit sollen ihm immer wieder Treffen verwehrt wurden sein, obwohl Royalty doch sein ein und alles ist, wie er immer wieder auf Instagram zeigt.
Es soll außerdem geklärt werden, wie viel Geld Nia als Unterhalt für die gemeinsame Tochter zusteht. Die anfänglichen $2.500 reichten ihr nämlich nicht mehr aus und nun fordert sie $15.000!