Chris Brown: Ebola ist Form der „Bevölkerungskontrolle“

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Chris Brown mit seinem „Zwilling“ bei Instagram

Während tausende Menschen in Afrika an Ebola erkranken und mit dem Tod ringen, hatte Chris Brown in seiner schicken Villa in Kalifornien einen nicht so lichten Moment. Er sagte, dass Ebola eine Art „Bevölkerungskontrolle“ sei.

Mehr als 4000 Personen sind bereits an dem tödlichen Virus gestorben, darunter auch Thomas Eric Duncan, der als erster Amerikaner der Krankheit erlag. Eine seiner Kolleginnen steckte sich ebenfalls an.

Der Kampf gegen Ebola bewegt die ganze Welt, nur Chris hat eine eigene Sicht auf die Dinge. Er glaubt, dass die Natur eine Art natürliche Auslese durchführt. „Ich habe keine Ahnung, denke aber, dass die Ebola-Epidemie eine Form der Bevölkerungskontrolle ist. Der Scheiß wird immer verrückter“, tweetete der R&B-Star.

Eine Minute später schoss er hinterher, „Ich sollte meine schwarze Klappe halten!“

Unterdessen kämpfen unzählige Ärzte, Forscher und Helfer weltweit daran, die Seuche in den Griff zu bekommen. Was meint ihr zu den Kommentaren von Chris? Hat er Recht oder ist er wieder einmal übers Ziel hinausgeschossen? Verratet es uns in den Kommentaren!