Chris Brown aus Privatjet geschmissen

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Chris Brown streitet ab, im Flieger gekifft zu haben | Instagram

Angeblich konnten sich Chris Brown und seine Entourage nicht benehmen, deshalb wurden sie aus einem Privatjet geschmissen, bevor dieser überhaupt abheben konnte. Glaubt man einer Meldung aus den USA, dann habe der R&B-Star gekifft, was der Pilot nicht so prickelnd fand.

Laut ‚TMZ‘, wollten Chris und seine Kumpels am Montag einen Flug vom Miami International Airport nehmen, doch sie hätten sich selbst einen Strich durch die Rechnung gemacht, als sie sich Joints anzündeten.

Der Pilot soll einen starken Marihuana-Gestank aus der Kabine kommend wahrgenommen haben und habe daraufhin die Passagiere aufgefordert, das Kiffen zu unterlassen. Weil sie seine Ermahnung ignorierten, habe er die Polizei gerufen.

Das Ende der Geschicht: Alle mussten umgehend den Flieger verlassen, Verhaftungen gab es allerdings keine. Dafür habe der Pilot danach erstmal kräftig durchlüften müssen, um den gröbsten Gestank zu beseitigen. Und einige von Chris‘ Buddys fanden das alles so amüsant, dass sie Filmchen für Snapchat drehten.

Chris selbst stellt die Sache auf Instagram hingegen etwas differenzierter dar. In einem Video sagte er, „Ich denke, wir haben die Lektion gelernt. Wir brauchen nicht wirklich Drogen im Flugzeug. Ich bin reich, bleibe reich und gücklich.“ Stattdessen habe der Pilot ihn nach „Eightballs“ gefragt, was rund 3,5 Gramm Kokain oder Crystal sind.

Schriftlich teilte Chris Brown seinen Fans mit, „Ich kann verstehen, dass ich und meine befreundeten Kollegen einigermaßen einschüchternd wirken mit all den ‚Goldketten‘, ‚Uhren‘ und ‚Tattoos‘. Dieser Pilot arbeitete sein ganzes Leben dafür, Anweisungen von jemandem entgegenzunehmen, der wenigstens 20 Jahre älter als ich ist.“