Habt ihr euch schon einmal gefragt, wie es wohl ist, wenn man berühmt ist? Bryan Cranston hat einen guten Vergleich gefunden, um dieses Gefühl auch uns Normalos näherzubringen.
„Es ist, als ob du eine schwangere Frau wärst. Die Leute glauben, dass sie ihre Hände einfach auf deinen Bauch legen und sagen können, ,Oh, du wirst einen Jungen bekommen!‘. Es ist, als ob ein völlig Fremder dich liebkosen würde.“
Klingt nicht so toll, oder? Und hier ist die Rede ja nur von den normalen Fans, die nicht gleich in Tränen ausbrechen oder mit ihren Kreischanfällen das Trommelfell in ernsthafte Gefahr bringen.
„Und sie haben diese Empfindsamkeit, dass sie sich wohl fühlen, wenn sie auf dich zukommen und dir sagen, „Diese eine Sache, die du getan hast? Ich habe diesen Film nicht gemocht‘.“ Aber zum Glück hat Bryan Cranston nichts gegen Kritik. Ihm ist vor allem wichtig, im Gedächtnis zu bleiben und für Emotionen zu sorgen – selbst wenn es andere sind, als er erhofft hat.
Obwohl er schon seit Jahren erfolgreich ist, hat er sich noch immer nicht so ganz daran gewöhnt, wie er im Interview mit ,The Hollywood Reporter‘ verriet. „Ich gewöhne mich gerade an meinen Ruhm. Irgendwie hat sich das alles noch nicht so ganz gesetzt“, so Cranston, der bereits sechs Emmys gewonnen hat.