Bobby Brown bei Whitney Houston Trauerfeier rausgeekelt

Whitney-Houston-Bobby-Brown-Bobbi-Kristina-2004-250x384
Whitney Houston & Bobby Brown | PR Photos

Auch bei der offiziellen Trauerfeier für Whitney Houston (†48), bei der etwa 1500 Freunde und Familienmitglieder der Popdiva anwesend waren, gab es noch einen Miniskandal um ihren Ex-Mann Bobby Brown.

Der 43-Jährige verließ eher die Feierlichkeiten in der New Hope Baptist Church in Newark, schon kurz nachdem die Zeremonie mit einem tollen Gospelchor und bewegenden Reden begann.

In einem Statement erklärte Bobby, warum er ging: „Meine Kinder und ich wurden zu der Beerdigung meiner Ex-Frau Whitney Houston eingeladen. Wir wurden in die Nähe der Security gesetzt und dann anschließend an drei verschiedenen Gelegenheiten gebeten uns umzusetzen.“

Das klingt für uns nach gezieltem „Mobbing“, da Bobby Brown nicht wirklich beliebt in der Familie ist. Bis kurz vor der Feier stand noch nicht mal offiziell fest, ob er überhaupt kommen darf.

„Ich verstehe nicht, warum die Security meine Familie so behandelt hat und nur uns und niemand anderen gebeten hat sich umzusetzen“, sagte er. „Die Security hinderte mich dann daran, meine Tochter Bobbi Kristina zu sehen. Angesichts der Veranstaltung gab ich dem Sarg meiner Ex-Frau einen Kuss und bin abgereist, ohne eine Szene zu machen. Meine Kinder sind völlig verstört deswegen. Das war ein Tag um Whitney zu ehren. Ich bezweifle, dass Whitney das gewollt hätte. Ich zolle meiner Ex-Frau weiterhin meinen Respekt.“

Ansonsten war es eine schöne Trauerfeier für Whitney Houston. Unter anderem hat ihr „Bodyguard“ Kevin Costner gesprochen und Alicia Keys spielte unter Tränen ein Stück auf dem Klavier. Übrigens weinte auch Bobby außerhalb der Kirche…