Leider gibt es immer noch keine Anzeichen für eine Genesung von Bobbi Kristina Brown. In der letzten Zeit wurde es etwas ruhiger um die aktuell berühmteste Komapatientin der Welt. Nun wurde bekannt, dass sie in eine andere Klinik verlegt wurde, genauer gesagt in eine Reha-Klinik. Das soll aber rein gar nichts bedeuten.
Am Donnerstag wurde die einzige Tochter der verstorbenen Souldiva Whitney Houston vom Emory Hospital in die andere Einrichtung in Atlanta gebracht, die einfach besser für eine Langzeitbehandlung geeignet sei. Dieser Schritt wurde nach Informationen von ‚TMZ‘ unternommen, nachdem ein weiterer Versuch scheiterte, die junge Frau von den lebenserhaltenden Maschinen abzukoppeln. Ihr Körper zeigte keinerlei Reaktionen, deshalb wurde der Versuch wieder abgebrochen.
Schon seit Wochen habe es keine Verbesserungen des Gesundheitszustandes gegeben, auch wenn einige Aussagen von Familienmitgliedern anders klangen. So schnell wird sich das wahrscheinlich auch nicht ändern.
Am 31. Januar wurde Bobbi Kristina Brown bewusstlos in ihrer Badewanne gefunden. Unter Generalverdacht steht immer noch ihr Freund Nick Gordon, mit dem sie vor dem Vorfall einen Streit gehabt haben soll. Seit Anfang des Monats lässt er sich wegen Selbstmordgedanken psychologisch behandeln.
Bobbis Vater Bobby Brown soll immer noch zuversichtlich sein, dass seine Tochter irgendwann wieder aus dem Koma erwachen wird. Wir hoffen mit ihm!