Barack Obama: Gäste in „seinem Haus“ müssen sich benehmen

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Barack Obama findet es gar nicht cool, wenn er unterbrochen wird | The White House / YouTube

Am Mittwoch hielt Präsident Obama einen Empfang im Weißen Haus ab, um den LGBT [Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender] Pride Month zu feiern. Vor ihm standen jede Menge enthusiastische Bürger, die ihre Handys zückten und die Rede ihres Präsidenten filmten. „Ich möchte nicht, dass ihr irgendetwas kaputt macht, solange ihr hier seid“, scherzte er, um die Stimmung etwas aufzulockern.

Zu den Gästen gehörte auch Jennicet Gutierrez, die sich total daneben benahm und von Barack Obama eine verbale Ohrfeige bekam. Sie quatschte einfach rein und unterbrach Obama, der zu Beginn noch lächelte und meinte, „Du bist in meinem Haus. Es ist nicht respektvoll, wenn du zu jemandem eingeladen wirst…“

Die Frau hörte gar nicht mehr auf und mittlerweile leicht genervt meinte Obama, „Sie werden keine gute Antwort von mir bekommen, wenn sie mich auf diese Weise unterbrechen“.

„Sie sollten sich schämen! Sowas sollten sie nicht tun“, sagte Barack Obama ihr. Nach einer Weile war ihm die Sache dann jedoch zu doof, sodass er seine Mitarbeiter darum bat, dass sie die Unruhestifterin doch bitte entfernen.