Nachdem Mila Kunis in dieser Woche über ihr Mutterglück sprach, legte nun auch Ashton Kutcher nach! Der Schauspieler besuchte Ellen DeGeneres und schwärmte von Töchterchen Wyatt und seinem Leben als Papa.
Die Moderatorin wollte von dem „Two and a Half Men“-Star wissen, ob die frischgebackenen Eltern Unterstützung von einer Nanny haben oder sich ganz alleine um den Nachwuchs kümmern. „Es sind nur wir beide. Es ist toll. Es ist unglaublich“, verriet er.
„Wir wollen einfach nur unser Kind kennen“, begründete Ashton die Entscheidung, dass sie auf Hilfe verzichten. „Wir wollen die Leute sein, die wissen was zu tun ist, wenn das Baby weint. Wir wollen wissen, wenn sie ein Gesicht zieht oder etwas anderes macht. Wir wollen emotional mit ihr verbunden sein und das geht nur, wenn man bei ihr ist.“
Der technikbegeisterte Schauspieler verglich ein Baby mit einem neuen Handy und erklärte, „Wenn du es bekommst, dann bist du total aufgeregt und bereit, all die Dinge zu tun. Und dann erkennst du, dass es wie mit einem neuen Handy ist, bei dem noch nicht alles funktioniert“.
Doch Ashton Kutcher schwärmte nicht nur von Wyatt, sondern auch von Mila Kunis. „Sie ist die beste Mutter. Ich gehe jeden Tag auf Arbeit und wenn ich nach Hause komme, ist sie perfekt. Und es scheint, dass einfach alles toll lief. Und ich weiß, dass bestimmt etwas nicht funktionierte, doch sie beschwert sich nie. Es ist unglaublich. Sie ist wahnsinnig.“
Der Neu-Papa erklärte, dass er unglaublich viel Liebe für seine Tochter empfindet. „Du denkst du weißt, wie sehr man eine andere Person lieben kann und dann bekommst du ein Kind und erkennst, dass du es nicht wusstest. Es ist ungeheuer bereichernd.“
Ashton verriet, dass Spaziergänge mit Wyatt nicht möglich sind, da überall Paparazzi lauern und sie ihre Tochter vor aufdringlichen Fotografen schützen wollen. Deswegen bleiben sie lieber Zuhause, wo sie jede Menge Zeit fürs Fernsehschauen haben. „Ich habe in den letzten paar Monaten mehr Fernsehen geschaut als jemals zuvor“, gab Kutcher zu.