Die Tochter von Ashton Kutcher ist seit gerade einmal vier Wochen auf der Welt, aber der stolze Papa hat schon allerlei Vorkehrungen getroffen, um die kleine Wyatt Isabell vor der Außenwelt zu schützen. Unter anderem sicherte er sich mehrere Domains mit ihrem Namen, damit sich kein Trittbrettfahrer damit ein Geschäft aufbauen kann.
„Ich will keine Pornoseite mit dem Namen meiner Tochter darauf!“, erklärte der „Two and a Half Men“-Star im Interview bei ‚Conan‘. „Das ist völlig inakzeptabel für mich! Das wird nicht passieren!“
Wer sich jetzt noch die Domains www.wyattkutcher.com und www.wyattisabelle.com unter den Nagel reißen will, der kommt leider ein paar Wochen zu spät, denn die gehören nun Kutcher, der sie sicherlich nie wieder hergeben wird. Es sei denn, dass seine Tochter selbst sie irgendwann für sich beanspruchen sollte.
Außerdem reservierte der 36-jährige Verlobte von Mila Kunis die Namen bei Instagram und Twitter, um wirklich nichts dem Zufall zu überlassen. Die Kleine wird also schon bestens für die sozialen Medien gerüstet sein, wenn sie irgendwann alt genug ist, einen Computer zu bedienen oder die ersten Tweets und Bilder ins Netz stellen will.
Süß ist, dass Kutcher seinem Schatz Wyatt auch eine Email-Adresse eingerichtet hat. Dort können Familie und Freunde ihr Nachrichten hinschicken, die sie irgendwann zu Gesicht bekommen wird. „Eines Tages wird sie es sich durchlesen können und die Dinge sehen, die die Leute ihr zu sagen hatten“, so der Schauspieler.