Ashley Greene: Gurken statt Schokolade

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Ashley Greenes Körper kann selbst eine Gurkensucht nicht verschandeln | Woman’s Health

Während Millionen Frauen auf Schokolade und andere süße Leckereien schwören, kann Ashley Greene nicht viel damit anfangen. Sie mag stinknormale saure Gurken, wie sie in ihrer Coverstory für die neue Ausgabe der ‚Women’s Health‘ verriet.

„Ich versuche mich relativ sauber zu ernähren. Einer der Vorteile des Aktivseins ist, dass ich von Zeit zu Zeit essen kann, was ich will“, so der Ex-„Twilight“-Star. „Vor Fotoshootings muss ich den Konsum von Natrium zurückfahren. Ich bin nicht wirklich eine ’süße‘ Person, dafür liebe ich saure Gurken. Sie befinden sich immer in meinem Kühlschrank.“

Manchmal hat sie echten Heißhunger darauf, aber kann sich aufgrund ihres Jobs nicht immer eine Gurke gönnen. Dabei ist das völliger Nonsens, denn ein Gürkchen hat nur magere 3 Kalorien, ist also nicht wirklich etwas, worüber man sich Gedanken zu machen braucht.

Im selben Interview plauderte Greene auch über ihre Kindheit. „Ich wuchs die ersten 14 Jahre meines Lebens in Middleburg, Florida auf. Wir hatten dreckige Straßen und mein Dad baute unser Haus. Mein Nachbar hatte Pferde. Ich konnte mir ein bisschen von diesem Lebensstil behalten und genieße die Natur. Wir gingen raus, um uns selbst zu unterhalten und zu spielen. Ich verkaufte Sandkuchen und spielte mit meinem Bruder Football.“

„Mein Bruder ist eineinhalb Jahre älter. Das Resultat war, dass ich zu einem jungenhaften Mädchen wurde. Das zog sich bis in mein Erwachsenenleben.“

Sie bewegt sich immer noch gern und das nach wie vor am liebsten in der Natur. „Jetzt ist es für mich einfach eine Lifestyle-Entscheidung. Ich fühle, dass ich draußen sein muss. Ich brauche die Natur. Wir fahren ständig nach Big Bear Lake (eine Kleinstadt in den San Bernardino Mountains in Kalifornien), weil es so eine andere Welt ist.“