Ashley Greene: Fragen zu „Robsten“ sind tabu

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Ashley Greene | PR Photos

Wenn es um die Beziehung zwischen Robert Pattinson und Kristen Stewart geht, geben sich nicht nur die direkt Beteiligten schweigsam, sondern auch die Co-Stars.

Ashley Greene hat in ihrem ganz neuen Interview mit der Zeitschrift „Allure“ sich jetzt einfach mal geweigert, Fragen zur Liebe der beiden Twilight-Stars zu beantworten.

„Wenn sie nicht darüber reden, werde ich es sicherlich auch nicht tun“, sagte sie dem Reporter.

Muss sie auch nicht! Denn Anfang Oktober hat Kristen ja selbst in der „GQ“ gesagt, „Mein Freund ist Engländer“. Danke, das reicht uns als Bestätigung!

Über die Trennung von Joe Jonas wollte sie ebenso wenig Auskunft erteilen, wie über die ganzen Gerüchte, die über sie in der Klatschpresse rumschwirren. Wenn sie das tun würde, „Hätte ich keine Zeit mehr für meine Arbeit.“

Ashley hat auch über wichtigere Dinge gesprochen, zum Beispiel Twilight. Sie hatte ursprünglich für die Rolle der Bella vorgesprochen, aber neidisch auf Kristens Erfolg damit ist sie trotzdem nicht.

„Nein, ich finde das Casting war goldrichtig, besonders zwischen Rob und Kristen. Ich hatte mit Allem Glück, nicht nur weil ich in Twilight mitspiele, auch der Charakter ist einfach so verdammt liebenswürdig.“

Sie hatte nicht nur das große Privileg mit Robert Pattinson zu drehen, Ashley Greene findet ihn auch noch richtig durfte: „Rob. Oh, Rob. Er ist sehr liebenswert, aber wenn du seine Interviews gesehen hast. Er sagt, ‚Ah, ich weiß nicht…Oh, Gott'“ – (dabei hat sie ihn nachgemacht)

Sie bezeichnet ihn außerdem als „phänomenalen Schauspieler“, da werden Millionen weibliche Fans sicher gerne zustimmen. Amen.