Von Arsch: Micaela Schäfer will wie Kim Kardashian aussehen

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Micaela Schäfer hat sich Eigenfett in den Hintern spritzen lassen | Facebook

Pralle Brüste hatte Micaela Schäfer ja schon, deshalb musste nun ein anderes Körperteil dran glauben – ihr Hinterteil. Dieses war ihr zu klein, deshalb legte sich das Nacktmodel kurzerhand unters Messer.

Schon im Dezember ließ sie den Eingriff vornehmen. 180 Milliliter mehr in jeder Pobacke sollen wahre Wunder bewirken, schließlich ist ihr Körper gleichzeitig ihr Kapital. Dabei wurde nicht auf Silikon zurückgegriffen, sondern auf Eigenfett aus Oberschenkel und unterem Rücken, das sie sich zuvor erst noch anfuttern musste.

Micaela wäre nicht Micaela, hätte sie sich nicht vor, während und nach der Prozedur von der Kamera begleiten lassen. Die Bilder davon gibt es in der neuen Ausgabe des Magazins ‚Closer‘ zu sehen. Unter anderem ist zu sehen, wie ihr das Fett in den Hintern gespritzt wird. Und warum das Ganze? Sie will wie Kim Kardashian aussehen, die von Natur aus einen riesigen Arsch hat, auf dem sie sogar volle Champagnergläser sicher abstellen kann.

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Ausladend: Kim Kardashian auf dem „Paper“-Cover

Die meisten Frauen würden ihren Po „vernachlässigen“, meint Micaela Schäfer. Ihr Vorbild sei Reality-Showstar Kardashian, weil ihre Kehrseite etwas „Animalisches“ habe.

Kürzlich hatte Micaela ein Bodypaint-Fotoshooting, bei dem sie nackt auf einem Motorrad posierte, auch trieb sie sich vergangene Woche bei der Fashion Week in Berlin herum. Beruflich scheint ihr der neue Hintern also ganz und gar nicht zu schaden. Am 29. Januar kann man ihr „neues Körperteil“ auch bei Red! auf ProSieben bewundern.