Ariana Grande putzt „Motherfucker“-Richter runter

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Ariana Grande unterstützt nach Leibeskräften die Homosexuellen | Celebrity PR / PRPhotos.com

Irgendjemand muss Ariana Grande (22) geraten haben, dass es PR-technisch besser ist, nicht immer das nette Mädchen von nebenan zu sein, sondern auch mal richtig auf den Tisch zu hauen. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen hat sie das nun getan. Erst schrieb sie einen Brandbrief gegen die Diskriminierung von Frauen, jetzt putzte sie bei einem Event im Rahmen der Gay Pride Parade in New York die Richter herunter, die nicht im Boot saßen, als es um die inzwischen erfolgreich durchgeboxte Legalisierung der sogenannten Homo-Ehe in den USA ging. Den Damen und Herren riet Ariana, dass sie gefälligst „ihre Köpfe aus ihren verdammten Ärschen“ ziehen sollen.

Ihren Fans sagte sie: „Macht Stimmung, wenn ihr stolz auf euch seid. Macht Stimmung, wenn ihr stolz darauf seid, wen ihr liebt. Macht Stimmung, wenn ihr stolz darauf seid, ein Amerikaner zu sein.“

„Macht Stimmung, wenn ihr denkt, dass die Richter des Obersten Gerichtshofes ihre Köpfe aus ihren verdammten Ärschen ziehen und an den gottverdammten Feierlichkeiten teilnehmen sollen. Macht Stimmung, wenn ihr ohne diese Motherfucker ein Problem weniger habt.“

Ariana Grande hat einen schwulen Bruder, der jetzt auch endlich heiraten darf, wen er will, wann er will und wie er es will. Deshalb liegt ihr dieses Thema besonders am Herzen.

„Dieses Mädchen hat mir viel darüber beigebracht, was es bedeutet, stolz zu sein. Sie hat sich öffentlich wegen des Schwulenhasses für mich eingesetzt. Sie ist für mich aufgestanden und sie steht für euch alle auf. Sie ist eine riesige Unterstützerin der Schwulenrechte“, erklärte Frankie Grande (32).