Anna-Carina Woitschack: „Ich habe mir nichts vorzuwerfen“

Anna-Carina-Woitschack-DSDS-Entscheidung
Anna-Carina Woitschack, (c) RTL / Stefan Gregorowius

Es scheint so, als ob Anna-Carina Woitschack trotz Rauswurf bei Deutschland sucht den Superstar nichts gelernt hat. Denn sie behauptet noch immer, dass sie eigentlich gar nicht so ist wie sie immer rüberkommt.

„Ich habe mir nichts vorzuwerfen. Ich wurde in die Rolle der Zicke gedrängt“ sagt sie der Bild-Zeitung nachdem sie am Samstag bei DSDS rausgewählt wurde.

Dieser Rauswurf konnte eigentlich nur an ihrem Image als Zicke liegen, denn ihr Auftritt war wieder sehr gut! Das glaubt auch Dieter Bohlen: „Das war kein ,Nein‘ zu ihrer Stimme, sondern ein ,Nein‘ zu ihrer Persönlichkeit.“.

Auch Fernanda Brandao ist enttäuscht dass Anna-Carina Woitschack die Show verlassen musste. „Ich habe Anna-Carina wirklich gemocht, und sie als eine der Favoriten bei DSDS gesehen. Mir blutet gerade das Herz!“

Nach der Show war Anna-Carina Woitschack so am Boden zerstört dass sie nicht mal RTL ein Interview geben wollte! Erst am nächsten Morgen konnte sie wieder die richtigen Worte für ihre Gefühle finden.


„Ich habe die ganze Nacht nur geheult! Es war viel Erfahrung, die man hier gesammelt hat, und es wurde mir manchmal auch ein bisschen zu viel, deshalb bin ich auch froh, dass ich jetzt wieder nach Hause kann!“

Viel Kraft hat sie vorallem durch ihre zahlreichen Fans sammeln können. „Mir macht Mut, dass trotzdem viele Fans hinter mir stehen. Ich habe nie etwas Böses gemacht.“

Die Fans von Anna-Carina Woitschack wollte sich nach der Entscheidungsshow noch von ihrem Liebling verabschieden. Bis 3:30 Uhr in der Nacht belagerten sie die DSDS-Villa. Dabei waren sie so laut dass die Nachbarn sogar die Polizei rufen mussten.

Doch gebracht hat der Lärm und das Warten nichts. Der Vater von Anna-Carina hat es geschafft seine Tochter heimlich an den Fans vorbei nach innen zu bringen.

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