Damit die Kinder von Angelina Jolie und Brad Pitt nicht auf dumme Gedanken kommen oder auf irgendwelchen Schmuddelseiten landen, wenn sie sich im Internet bewegen, haben sie jemanden angeheuert, der den Kleinen über die Schulter schaut. Von Privatsphäre kann da natürlich nicht mehr die Rede sein, aber wenigstens sind die sechs Sprösslinge der Hollywoodstars sicher vor den Gefahren im Web.
„Wir haben jemanden, der das überwacht“, verriet Jolie in der neuen Ausgabe des Magazines ‚People‘, die sich selbst als „Old School“ im Bezug auf Technik bezeichnet. „Es ist eine beängstigende neue Welt.“
Das Paar gehört zu der immer seltener werdenden Spezies, die keinerlei Accounts in den sozialen Netzwerken besitzt. Angelinas Team verwaltet lediglich in ihrem Namen den Twitter-Namen @AngelinaJolie, sodass damit kein Schindluder getrieben werden kann. Dort wird aber weder jemand gefolgt noch irgendwas getweetet.
„Es ist so jenseits dessen, was wir verstehen“, erklärte die 39-Jährige weiter. „Wir würden noch nicht einmal wissen, nach was wir eigentlich schauen sollten.“
Jolie merkte allerdings auch an, dass sie früher selbst viel dumme Sachen machte, es allerdings nur auf Papier festgehalten wurde. Heute landet alles im Internet, für alle Welt nahezu unwiderruflich zugänglich.