Angelina Jolie: Führte ihr Engagement in Kriegsgebieten zum Streit?

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Angelina Jolie & Brad Pitt lassen sich scheiden | Foto: Kazuki Hirata /PR Photos

Bringt Angelina Jolie mit ihrer Arbeit für die Vereinten Nationen (UN) in Gefahr? Ein neues Gerücht besagt, dass es ihren Noch-Mann Brad Pitt so richtig ankotzt, wenn Angelina die gemeinsamen Kinder mit auf ihre Mutter-Teresa-Reisen nimmt. Es handelt sich schließlich dabei um keine Sommerurlaube am Strand, sondern um Reisen in Kriegsgebiete und die ärmsten Länder der Welt.

Unter anderem soll sie die Kids mit in den Libanon, Irak und auch in die Nähe ISIS-Hochburg Syrien genommen haben. Zwar habe sie laut ‚TMZ‘ stets darauf geachtet, genügend Sicherheitsleute dabei zu haben, doch hundertprozentige Sicherheit gibt es dort unten natürlich nicht. Wenn 50 geistesgestörte Kämpfer anrücken, um eines der prominentesten Gesichter der Welt abzumurksen, dann nützen auch zehn Bodyguards nicht viel.

Dass Angelina ihre Kinder (im letzten Jahr nahm sie ihre Tochter Shiloh mit in ein türkisches Flüchtlingscamp für syrische Flüchtlinge an der Grenze zu Syrien; mit Pax war sie in Myanmar) immer wieder so in Gefahr bringt, soll Brad total wütend machen. Besonders mit den Syrien-Trips sei er nicht einverstanden, weshalb es zum Streit gekommen sein soll. Ihre alleinigen Reisen habe er stets unterstützt, doch den Nachwuchs mitzunehmen, sei für ihn völlig daneben.

Letzten Montag war es allerdings nicht Brad Pitt, der die Scheidung einreichte, sondern Angelina Jolie. Angeblich sei der Schauspieler handgreiflich gegenüber seinem Sohn Maddox geworden. Da es Berichten zufolge keine Verletzten gab, wird das FBI aller Wahrscheinlichkeit nach die Ermittlungen wegen Kindesmisshandlung demnächst einstellen.