Amy Winehouse wegen Alkoholsucht in Entzugsklinik!

Amy-Winehouse-Psychosis-Premiere
Amy Winehouse | PR Photos

Ewigkeiten hat uns Lotterbritin Amy Winehouse aus dem Radio vorgebetet, dass es noch kein Mensch geschafft hat, sie in den Entzug zu stecken („They tried to make me go to rehab, I said, No, no, no“)…jetzt ist es doch passiert.

Die 27-Jährige am Mittwoch in einer Entzugsklinik eingecheckt, angeblich nur wegen ihrer Alkoholsucht. Ein Sprecher der Sängerin hat gegenüber dem „PEOPLE“ Magazine bestätigt, dass sie sich behandeln lässt.

Ausgerechnet ihr Vater Mitch soll es geschafft haben, dass Tochter Amy Winehouse sich freiwillig Hilfe sucht. Damit will sie auch für anstehende Konzerte im Sommer ‚fit‘ werden, sofern man das bei ihrer desaströsen Verfassung überhaupt sagen kann.

Amy hatte eine ganze Zeit lang eigentlich nur durch ihre Drogeneskapaden und schlimmen Auftritte im beduselten Zustand (z.B. torkelnd in Brasilien und auf St. Lucia) auf sich aufmerksam gemacht. Damit soll jetzt einfach Schluss sein? Kaum zu glauben.

Eine Quelle sagte PEOPLE, dass ihr Vater eines Tages zu Amy Winehouse sagte, „Ich denke, dass du wieder zu viel trinkst.“ Sie willigte anschließend ein, sich behandeln zu lassen, damit das Alkoholproblem nicht noch größer wird.

Aber ganz ohne Gegenwehr ging die Britin dann doch nicht in den Entzug. Auf dem Weg zur Klinik habe sie sich eine kleine Flasche Smirnoff Vodka hinter die Binde gekippt, „im typischen Amy Style“, sagte ein Freund.

2009 hatte sich ihr Vater Mitch Winehouse in einem Interview beklagt, dass Amy nun zwar keine harten Drogen mehr nehmen würde, aber ihre Sucht gegen Alkohol eingetauscht hat. Auch nicht wesentlich besser…