Amber Heard wirft ihrem Ex Johnny Depp vor, nicht aus reiner Gutherzigkeit in ihrem Namen zu spenden. Angeblich wolle er damit nur die finanzielle Last von der Scheidungsvereinbarung nehmen. Eigentlich sollte er $7 Millionen an Amber überweisen, die das Geld dann an verschiedene Organisationen spenden wollte. Stattdessen verschiebt er die Summe gleich selbst. Das hat den Vorteil, dass er sich das Geld oder einen Teil davon vom Finanzamt wiederholen kann.
Amber ist stinksauer. Sie ließ über ihre Anwälte ein Statement aufsetzen. „Amber Heard weiß Johnny Depps neuartiges Interesse an zwei ihrer liebsten Charitys zu schätzen – dem ACLU für häusliche Gewalt und dem Childrens Hospital von Los Angeles. Das ist eine tolle und unerwartete Nachricht.“
Es gibt nur einen Haken bei der Sache. „Wenn Johnny allerdings die getroffene Einigung ändern will, dann müssen wir darauf bestehen, dass er die volle Summe anerkennt, indem er $14 Millionen spendet. Was nach Steuerabzug mit der $7 Millionen-Zahlungsverpflichtung gegenüber Amber gleichzusetzen wäre. Wir fordern außerdem, dass die volle Summe sofort gezahlt und nicht über viele Jahre hingezogen wird.“
„Alles, was weniger als das ist, wäre nur ein durchschaubarer Versuch von Johnnys Anwälten Laura Wasser und Patti Glaser, die Zahlung ihres Klienten zu schmälern.“
Es sieht also ganz danach aus, dass die Scheidungsschlacht noch nicht beendet ist….