Amanda Bynes in Psychiatrie eingewiesen

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Amanda Bynes wurde in die Psychatrie eingewiesen | Bob Charlotte / PR Photos

Amanda Bynes hat massive Probleme, das machten die letzten Wochen deutlich. Deshalb wurde sie jetzt – wie schon im letzten Jahr – unter psychiatrische Beobachtung gestellt.

Es war eine Nacht- und Nebelaktion, ähnlich der Flucht von Katie Holmes vor Tom Cruise. Amanda dachte, dass ihr Fahrer sie ins The London Hotel nach West-Hollywood bringen wird, aber ihre Eltern arrangierten mit dem Fahrservice eine andere Route, die direkt zum Krankenhaus von Pasadena führte.

Dort wartete auch schon ihr Anwalt Tamar Arminak mit Ärzten auf sie. 72 Stunden wird der Ex-Kinderstar nun ärztlich überwacht, weil er eine Gefahr für sich und die Allgemeinheit darstellt. Der Zeitraum kann bis auf 14 Tage ausgeweitet werden. In dieser Zeit könnte die Vormundschaft für Amanda neu verhandelt werden, die im Sommer endete, weil sich die berühmte Patientin eigentlich sehr gut machte. Nach dem Auslaufen ging es allerdings wieder bergab mit ihr.

Wie krank sie ist, zeigte sich einmal mehr am Freitag, als sie bei Twitter ihrem Vater sexuellen Missbrauch vorwarf. Später ruderte Amanda zurück und schrieb, „Mein Vater machte nie solche Sachen. Der Mikrochip in meinem Gehirn ließ mich solche Sachen sagen, aber er war derjenige, der den Mikrochip anordnete.“

Bynes dementiert selbst, dass sie „verrückt“ oder „wahnsinnig“ sei. Das können wir so nicht unterschreiben.