Die letzten Monate machte es den Anschein, dass Amanda Bynes ihr Leben endlich wieder im Griff hätte und ihre Eskapaden mit Drogen und bizarrem Verhalten der Vergangenheit angehören würden. Doch nachdem sie bekifft hinterm Steuer erwischt wurde, kommt heraus, dass der Schein trügt.
Nun sprach Lindsey White, die sich in den letzten Monaten um die Haare der Schauspielerin kümmerte, mit dem ‚People‘ Magazin über ihre berühmte Klientin. „Sie ist sich sehr wohl bewusst, dass sie jeder attackiert. Sie kann niemandem wirklich trauen“, verriet sie.
Seit 6 Monaten lebt Amanda in Orange County, um ohne die Augen der Paparazzi am Fashion Institute of Design & Merchandising zu studieren.
Bynes sei „extrem lustig und albern“ gewesen, doch ein bizarres Verhalten, wie vor ihrer Behandlung, legte sie weder im Salon, noch bei sich zu Hause an den Tag, versicherte White.
„Sie ist so eine süße Person. Es ist beschissen, wenn jemand nicht einmal in ein Restaurant gehen will, da er sich darüber Gedanken macht, wie er aussieht, weil er von den Medien so fertiggemacht wurde.“
Kein ungewöhnliches Verhalten in der Schule
Die Stylistin ist nicht die Einzige, die sich positiv über Amanda Bynes äußert. Auch eine Studentin, die an die gleiche Schule wie die Schauspielerin ging, meinte, dass sie stabil wirkte, was ihr Leben und ihre Karriere angeht. Das einzig Ungewöhnliche an ihr war, dass sie im Unterricht eine Sonnenbrille trug.
Obwohl sie keine engen Freunde an der FIDM hatte, so waren ihre Mitschüler dennoch für sie da und versuchten, sie so gut es geht zu unterstützen. „Wir halfen ihr beim Umgang mit dem Computer und machten alles, um ihr zu helfen, erfolgreich zu sein. Es macht mich traurig, dass das passierte, denn sie schien es wirklich zu versuchen.“
Als sie Ende August aufhörte, die Schule zu besuchen, kamen Gerüchte auf, dass man sie rausgeschmissen hat. Laut White nahm Bynes nicht mehr am Unterricht teil, da sie sich wegen ihrer Haut unters Messer legte und sich danach nicht in der Öffentlichkeit zeigen wollte. „Sie hasste es, in die Schule zu gehen“, fügte sie hinzu.